Traditionell rekrutieren wir den Newcomer aus den neu eröffneten Partnerbetrieben der letzten 2 Jahre.
Auch diesmal standen mehrere neue Partner und Partnerinnen zu Auswahl und jeder von ihnen hat Eigenschaften und ein Verhalten gezeigt, die ihn oder sie in den engeren Kreis der Kandidaten rückt.
Unser diesjähriger Newcomer, der allemal das Potential in sich birgt, dass wir noch einiges von ihm erwarten können, zeichnet sich dabei besonders aus: Zielstrebigkeit, Wissbegierigkeit, Akribie und den absoluten Willen, seinen Betrieb zu etablieren und weiterzuentwickeln.
Dabei war das Klima zur Zeit der Eröffnung seines Geschäfts alles andere als optimal und hat sich seitdem nicht nur nicht verbessert, Stichwort Corona, Ukraine, Inflation, sondern es ist noch schwieriger geworden, erfolgreich am Markt zu agieren. Wir schätzen seine Beteiligung an Seminaren und Gesprächsangeboten (z.B. Check-up) der Zentrale, genauso wie seine kritischen und aufmerksamen Beiträge im Umgang mit der Systemzentrale in Gr. Lobke.
Dabei liegt sein Fokus immer auf Erkenntnisgewinn und mit seiner konstruktiven und sachlichen Art ist er dabei ein echter Gewinn für das gesamte System.
Wir hoffen alle, dass dieser Partner sich nach einer verlängerten Anlaufzeit unter den aktuell schwierigen Umständen weiter zu einer fester Größe in seiner Stadt und unserer Gemeinschaft entwickeln wird. Alle Voraussetzungen dafür sind vorhanden und unser Partner, wie wir ihn bisher kennen gelernt haben, wird nicht nachlassen am Erfolg zu arbeiten. Wir, die Systemzentrale werden ihn dabei nach allen Kräften unterstützen.
Unser diesjähriger Preis geht nach Lübeck.
Was wird benötigt, um FN des Jahres zu werden?
Welche Eigenschaften eines Partners oder einer Partnerin sollten überwiegen, um im Sinne eines funktionierenden Franchisesystems am Markt zu agieren und zwar so, dass sie als beispielhaft für andere herangezogen werden können.
Es sind hervorstechende Eigenschaften, um die es hier geht, die trotz widriger Umstände, gerade in dieser immer noch andauernden Corona-Zeit und vor dem Hintergrund eines Krieges in Osteuropa, der uns deutlicher, stärker und einschneidender betrifft, als wir jemals gedacht hätten.
Da hätten wir den bisherigen wirtschaftlichen Erfolg als unumstößliche Basis und als Beleg dafür, eine ganze Menge richtig zu machen, bei dem kräftezehrenden Betrieb eines stationären Einzelhandels-Fachgeschäftes. Natürlich ist klar: Besser geht immer und ist auch gerade in dieser Zeit der allseits steigenden Kosten und der Zunahme von zurückhaltenden Konsumenten mehr als notwendig.
So etwas geht häufig nur mit einem starken Partner und in einer Gemeinschaft Gleichgesinnter, z.B. innerhalb eines Franchisesystems.
Zu den oben angesprochenen notwendigen Eigenschaften kommt also auch die Mitarbeit in so einem System zum Tragen. Mitarbeit heißt dann, z.B. Beteiligung in den Gremien so eines Systems, um nicht nur Einfluss auf die eigene individuelle Situation zu nehmen, sondern auch für alle anderen Partner dieses Systems positiv wirken zu können.
Dabei ist klar, dass nicht immer alles „Friede, Freude, Eierkuchen“ sein kann, sondern eben auch hin und wieder Kontroversen und gegensätzliche Standpunkte ausgetragen werden müssen. Das gehört dazu.
Wichtig dabei ist, dass auch diese Auseinandersetzungen immer von Respekt und Kompromissbereitschaft getragen werden, auch mit der Bereitschaft aufeinander zuzugehen und von einander zu lernen, um das gemeinsame Franchisesystem weiterzuentwickeln.
Miteinander zu sprechen ist dabei eine wichtige Säule und für wahr, unser Preisträger in diesem Jahr führt die Liste der am häufigsten mit der Zentrale in Kontakt tretenden Partner, ob per Telefon oder Mail, unangefochten an.
Unser diesjähriger Preis geht nach Rostock.
Normalerweise verleihen wir an dieser Stelle einen Preis für den „Newcomer des Jahres“, doch aus besonderem Anlass wollen wir dieses Jahr einen Sonderpreis vergeben.
Es gibt denkbar bessere Zeiten für den stationären Handel. Die Situation stellt uns alle vor große Herausforderungen.
Um so höher ist der Mut all deren zu bewerten, die im Konzept des stationären Handels ihre Zukunft und Chance sehen, um mit einem starken Partner an der Seite ihren Erfolg suchen.
Noch bemerkenswerter ist dann die Tatsache, das eigene Geschäft nicht nur zu betreiben, sondern sogar noch auszubauen und zu vergrößern. Unsere Hochachtung und unser Respekt geht daher nach Gotha, wo in diesen Zeiten echte Aufbruchsstimmung und der Willen zum Vorankommen deutlich zu spüren ist.
Dabei handelt es sich bei Frau Seybt keineswegs um eine wankelmütige und unüberlegt handelnde Frau. Ganz im Gegenteil hat Frau Seybt in vielen Jahren, die sie nun schon mit Barrique zusammenarbeitet und erfolgreich ihr Geschäft in Gotha betreibt, immer Intelligenz, Augenmaß und Verantwortungsbewusstsein gezeigt. Nicht umsonst steht sie heute dort wo sie steht und hat zusammen mit Ihrem Ehemann eine klare und zukunftsorientierte Sichtweise und Strategie entwickelt.
Dieses Engagement, das sich nicht nur auf das eigene Geschäft beschränkt, sondern sich auch in der Mitarbeit in den gewählten Gremien des Systems zeigt, gilt es zu würdigen und zu ehren.
Herzlichen Glückwunsch nach Gotha.
Wir möchten heute wie in jedem Jahr einen Partner oder eine Partnerin auszeichnen der oder die durch besondere Leistung und besonderen Einsatz für das Geschäft und das System aufgefallen ist.
Gerade im vergangenen von Corona geprägten Jahr, war dies besonders schwierig.
Unser Franchisenehmer des Jahres hat mit Kreativität, Leidenschaft, großen Einsatz und Hartnäckigkeit gezeigt wie man der Krise trotzen kann.
Dies wäre sicherlich nicht in dem Maße ohne den ebenso engagierten Partner möglich gewesen.
Gemeinsam haben die beiden diese Ehrung verdient, auch wenn die Eigenschaften "Hartnäckigkeit" und „Leidenschaft“ für intensive Auseinandersetzungen in den Gremien Beirat und Werbegruppe aber auch mit der Systemzentrale gesorgt haben.
Dies hat häufig zu leidenschaftlichen, wenn nicht erbitterten Diskussionen geführt, doch insgesamt auch Klarheit, Perspektive und Partnerschaftlichkeit geschaffen. Denn das Ziel war für alle Beteiligten immer fest gesteckt und in’s Auge gefasst: Der Erfolg und die Weiterentwicklung des Barrique-Franchise-Systems.
Wir vergeben den Preis in diesem Jahr an Düsseldorf.
Unter einen Newcomer verstehen wir einen Partner oder eine Partnerin der oder die innerhalb der letzten 2 Jahre ein Barrique-Geschäft eröffnet hat.
Es gibt denkbar bessere Zeiten, um sich mit einem Weingeschäft selbstständig zu machen. Trotzdem ist unser Newcomer des Jahres diesen mutigen Weg gegangen. Voller Begeisterung und Einsatz, lässt er oder sie sich nicht vom Erfolg abbringen, weder durch Corona noch durch andere Herausforderungen, die der Alltag mit sich bringt.
Wenn man das Geschäft in Bad Freienwalde besucht fühlt man sich sofort wohl. Die Zufriedenheit und Leidenschaft von Frau Viert springt sofort über. Als Kunde hat man keine andere Wahl, als sich ebenfalls in Barrique, die Produkte und die Atmosphäre zu verlieben.
Mit der Idee des Barrique-Mobils ist Frau Viert etwas außergewöhnliches gelungen! Das Barrique-Mobil ist ein charmanter, kleiner, umgebauter Piaggio aus dem die Familie Viert Weine, sowie ausgewählte Spirituosen ausschenkt.
Damit werden regionale Märkte besucht, sowie schöne Veranstaltungen wie "Afterwork", „Zwiebelkuchen- und Federweißer-Fest" und vieles mehr im Innenhof gefeiert.
Frau Viert und Ihrer Familie ist es in kurzer Zeit gelungen, Barrique als außergewöhnliche Marke in Ihrer Region zu etablieren.
Wir gratulieren Ihnen zur Ehrung als Newcomer des Jahres 2020!
Auch, bzw. vor allem im Jahr 2020 gibt es viele Partner, die durch besondere Leistung, Einsatz und Leidenschaft aufgefallen sind.
Gerade in diesem Jahr war Unternehmertum gefragt, Unternehmertum in dem Sinne interpretiert, dass man als Unternehmer immer voran gehen muss, sich ständig selbst neu erfinden muss und alles, was schon immer so gemacht wurde, nicht für alle Zeiten gilt.
Ich habe die Worte unseres diesjährigen Gewinners auf der Erfa-Tagung im Februar noch genau im Ohr:
„Meine Kunden möchten keine Lieferung, egal wie sehr ich es anbiete, sie wollen keine“.
Ein paar Monate später sieht die Welt schon ganz anders aus. Die Auslieferung von Waren macht mittlerweile einen erheblichen Anteil des Umsatzes aus und hat dazu geführt, dass der erste Corona-Lockdown mit einem blauen Auge überstanden wurde.
Lieber Herr Grondey, wir möchten uns bei Ihnen und Ihrem Team aus Unna ganz herzlich für diese besondere Leistung bedanken und gratulieren zum Franchisenehmer des Jahres 2020.
Unser diesjähriger Newcomer hat uns keine Wahl gelassen.
Schon während des Praktikums ist er zu Höchstleistungen aufgefahren, er fiel durch Einsatz, Kundenzuwendung und vor Allem Lernfähigkeit aufgefallen. Das Hinaufverkaufen war nach 3 Tagen in Fleisch und Blut übergegangen.
Auch mit der Gründung war er bereit für seine Kunden ein Erlebnisparadies zu ermöglichen. Mit der zweit größten Verkaufsfläche im System, hinter Braunschweig, ist er also auch ein hohes Risiko eingegangen, doch er wusste, dass seine Kunden ihm das zurückzahlen würden.
Der Start war dann leider nicht wie erwartet...... Doch dieser FN hat es genau verstanden, die Vorteile eines Franchisesystems zu nutzen. Das vorhandene Konzept in seiner Region umzusetzen und bekannt zu machen. Der Focus seiner täglichen Arbeit liegt darin die Dinge umzusetzen und zu verbessern, die vor Ort gefragt sind. Auf der Basis des Systems.
Die Arbeit am Kunden: Der Kunde ist das höchste Gut. Alle Kunden verlassen dieses Geschäft mit einem Lächeln, und einer Kundenkarte! Die Werbemittel und Aktionen werden toll umgesetzt. Die selbst gewonnen Kunden werden also beworben und kommen in den Laden, finden die tollen Angebote wieder und kaufen sogar noch Zusatzartikel. In letzterem ist diese Partner auch immer besser geworden. Mit stetigen Steigerungen auch in den Pro/Kopf Umsätzen verbessert er seine Ergebnisse. Daran erkennt man schon, ein Paar ganz wesentliche Dinge des Konzeptes werden von diesem FN und seinen Mitarbeitern einfach sehr gut umgesetzt.
Diese hervorragende Arbeit können wir alle in den Monatsauswertungen bestaunen. Sie haben die Schwierige Phase überstanden, sich dabei auf das Konzept verlassen und so viel darauf aufgebaut, dass Sie uns wirklich keine Wahl gelassen haben Sie zu küren. Eigentlich muss man schon sagen, das Sie schon ganz schön lange im System sind. Über 3 Jahre haben wir nach dem geeigneten Standort gesucht. Vielleicht ist genau diese Hartnäckigkeit und Liebe zum Barrique System Ihr erfolgsrezept,wer sonst wartet so lange!!
Herr Kölling, natürlich auch Herr Goritzky, herzlichen Glückwunsch zum Newcomer des Jahres 2018!
Im Jahr 2018 wird ein Partner gekürt, der es geschafft hat, trotz der großen Veränderungen im Handel und entgegen dem Trend in weiten Teilen des stationären Handels eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr zu erlangen. Es ist erstaunlich, wie es dem Partner vor Ort gelungen ist, sich immer wieder neu zu erfinden und sich weiter und weiter zu verbessern.
Unser Gewinner zeichnet sich durch eine starke und ruhige Persönlichkeit aus. Er schafft es damit also, das Konzept von Barrique vor Ort mit einer besonderen Liebe, Stimmung und somit mit Leben zu füllen. Das ist schon ein großer Teil seines Erfolges, denn damit schafft er es die Marke in seiner Region bekannt zu machen und zu etablieren! Wer in seiner Stadt an Barrique denkt hat sofort ihn vor dem geistigen Auge!
Unser FN des Jahres 2018 ist auch außerhalb seines Geschäftes durch ganz besonderes Engagement aufgefallen. In seiner Stadt Tanzt er auf jedem Fest mit, ob das wörtlich gemeinte Feste sind wie Weihnachtsmarkt, Weinfest etc. oder im übertragenem Sinne das Stadtmarketing und Werbegemeinschaften. In Jedem Gespräch erfährt man, wie er sich dafür engagiert den lokalen Einzelhandel in seiner Stadt zu stärken.
Aber auch in unserem System leistet er weitaus mehr als einen sehr guten Laden zu führen. Nicht zuletzt durch die Gremienarbeit ist er immer daran beteiligt unser Konzept voranzutreiben. Dabei gelingt es ihm immer wieder die manchmal unterschiedlichen Sprachen der Systemzentrale und der Franchisenehmer so zu übersetzen, dass man sich gegenseitig besser versteht. Auffällig ist auch seine Neugier. Es gibt wenig Partner die so oft bei Neueröffnungen zu sehen sind und wenn der Termin nicht passt, dann besucht er das neue Geschäft so schnell es geht. Er ist immer hilfsbereit und für andere Franchisenehmer der richtige Ansprechpartner wenn man Fragen hat.
Aber sind wir mal ganz ehrlich…………… mindestens 50,01 % des Erfolgsgeheimnisses ist, dass er seine Frau kannengelernt hat! Ich fang gar nicht erst an aufzuzählen wie Sie zum Erfolg beitragen, denn sonst wird das eine sehr lange Rede, aber Frau Bruhn, ohne Sie wäre dieser Erfolg sicher nicht möglich gewesen!
Ich freue mich also sehr darüber, dass der Preis des FN des Jahres 2018 nach Plauen geht!
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