„Weiterhin begeistern uns auch die vielen Möglichkeiten, die man hat, kreativ zu sein, ...“
1. März 2018 hast Du Dein Barrique-Geschäft eröffnet, was hast du vorher gemacht und wie kamst du auf die Idee Franchisepartner zu werden?
„Beruflich komme ich aus der Speditions- und Logistikbranche, in der ich viele Jahre in verschiedenen Positionen gewirkt habe. Seit 1999 bin ich in verschiedenen Bereichen bereits erfolgreich unternehmerisch tätig, zuletzt gemeinsam mit meinem Partner, welcher gelernter Mediengestalter ist. Gemeinsam wollten wir ein Projekt starten, was unserem gemeinsamen Hobby wie Cocktails mixen und genießen aber auch kochen und lecker essen sehr nahekommt. Wir spielten mit dem Gedanken eine Cocktailbar in Rostock zu eröffnen, wobei uns dann doch die nächtlichen Arbeitszeiten auf Dauer abschreckten.“
2. Wie bist Du auf Barrique gestoßen?
„Barrique kannte ich durch den Besuch eines Geschäftes schon etwas länger. Die Produkte und deren Präsentation war einfach toll und gefiel uns sofort. Dies war einfach die perfekte Möglichkeit unser Hobby zum Beruf zu machen. Nach Recherchen im Internet fanden wir das Konzept weiter sehr spannend und nahmen kurzerhand schnell Kontakt zur Systemzentrale auf.“
3. Wie lange hat es gedauert, von der Idee bis zur Eröffnung?
„Unerwartet lange, vom ersten Info-Tag im Januar 2014 bis zur Eröffnung unseres Geschäftes vergingen über 4 Jahre. Es war sehr schwierig in Rostock ein passendes Ladengeschäft in guter Lage zu finden. Zwischenzeitlich haben wir in ganz Deutschland gesucht, da es in Rostock fast aussichtslos schien, ein Objekt mit bezahlbarer Miete zu finden. Ende 2017 kam es zu Verhandlungen für unseren Laden im KTC Rostock, welchen wir schon mal ganz am Anfang der Suche im Auge hatten. Wir beobachteten schon länger den Leerstand des Ladens und Barrique nahm den Kontakt zur ECE auf und unterstützte uns bei den Mietverhandlungen.“
4. Was gefällt Dir an dem Franchise-Konzept von Barrique?
„Einfach das gesamte Konzept, angefangen von dem mediterranen Flair der Geschäfte, die Qualität der Produkte, die Breite und Tiefe des Sortimentes bis hin zu dem Know How, was durch das System allen Partnern zur Verfügung gestellt wird aber auch die Unterstützung der Systemzentrale in vielen Fragen der täglichen Herausforderungen eines Unternehmers im Einzelhandel. Weiterhin begeistern uns auch die vielen Möglichkeiten, die man hat, kreativ zu sein, sei es eigene regionale Produkte (z.B. unser Rostocker Elixier oder Wikinger Wurzel Wasser) selbst zu entwickeln oder neue Veranstaltungskonzepte für unsere Gäste zu konzipieren. Ein sehr wichtiger Punkt ist auch der zentrale Wareneinkauf mit guten Margen, sowie Produkte, die einzigartig und exklusiv sind.“
5. Hattest Du schon Kenntnisse von Wein & Feinkost, oder kam das erst mit Barrique?
„Wein und Feinkost waren mir und meinem Partner nicht fremd, kochen und genießen von qualitativ guten Lebensmitteln war uns schon immer wichtig. Jedoch hatte ich, wie bereits erwähnt, eine große Leidenschaft für leckere Cocktails, aus meiner sehr professionell ausgestatteten Hausbar und damit verbunden ein tiefgründiges Wissen über Spirituosen wie z.B. Rum, Whisky, Cognac oder andere Destillate. Das weitgefächerte Wissen speziell über Wein und auch alle anderen Produktgruppen aber auch in Bezug auf Marketing oder Rechtsvorschriften wird in einer sehr guten Grundschulung vermittelt. Und auch danach werden das ganze Jahr über interessante Schulungen verschiedenster Themen und Referenten angeboten.“